Konzert
On The Edge
Veranstaltungsdetails
Margherita Berlanda ist eine vielseitige italienische Akkordeonistin, die sich besonders der Forschung im Bereich der zeitgenössischen Musik widmet. Die Ergründung verschiedener Ästhetiken und künstlerischer Ausdrucksformen spielte eine zentrale Rolle in ihrer persönlichen Forschung und führte sie dazu, sich auch dem Bereich der Aufführung zu nähern. Ihr Fokus auf zeitgenössische Kunst bringt sie dazu, aktiv mit verschiedenen Komponist*innen zusammenzuarbeiten, beispielsweise Samir Odeh-Tamimi, Giorgio Colombo Taccani, Manuela Kerer, Anna Sowa, Farzia Fallah, Marco Momi, Sidney Corbett und Nikolaus Brass. Sie trat bei international bekannten Festivals wie der Internationalen Biennale Koper, dem Milano Musica, dem Rondò Festival Mailand, dem Transart Festival Bozen, dem Traiettorie Festival Parma, dem Unerhörte Musik Festival Berlin, der Society Filarmonica Trento und vielen anderen auf
OTE – oder: On The Edge – entstand aus dem künstlerischen Bedürfnis, Musik in einen Dialog mit anderen zeitgenössischen Sprachen zu bringen. OTE ist ein performatives Konzert für Akkordeonistin, Elektronik und Licht. Ausgangspunkt für die Kreation ist eine Reflexion über das Duo Akkordeon-Akkordeonistin, das als eine klanglich-visuelle Einheit verstanden werden soll, der die Erzählung anvertraut wird. OTE: zwischen dem Potenzial und den Grenzen der Beziehung der Interpretin zu ihrem Instrument, zwischen akustischem und elektronischem Klang, zwischen der klassischen Bühnenpraxis und neuen theatralischen Möglichkeiten.Weitere Infos als PDF
OTE – oder: On The Edge – entstand aus dem künstlerischen Bedürfnis, Musik in einen Dialog mit anderen zeitgenössischen Sprachen zu bringen. OTE ist ein performatives Konzert für Akkordeonistin, Elektronik und Licht. Ausgangspunkt für die Kreation ist eine Reflexion über das Duo Akkordeon-Akkordeonistin, das als eine klanglich-visuelle Einheit verstanden werden soll, der die Erzählung anvertraut wird. OTE: zwischen dem Potenzial und den Grenzen der Beziehung der Interpretin zu ihrem Instrument, zwischen akustischem und elektronischem Klang, zwischen der klassischen Bühnenpraxis und neuen theatralischen Möglichkeiten.Weitere Infos als PDF
von
Konstanz
apiRce
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