Öffentliche Themenführung: Zwischen Reformation und Revolution - Konstanz in bewegten Zeiten
Veranstaltungsdetails
Das Konstanzer Konzil und die Blüte der Stadt im Mittelalter sind in der Stadtgeschichte allgegenwärtig. Aber wie ging es mit Konstanz danach weiter? Der Historiker Ulrich Büttner nimmt Interessierte am Samstag, den 9. September, um 14 Uhr mit auf einen musealen Rundgang durch drei Jahrhunderte. Dabei beschreibt er anhand ausgewählter Ausstellungsstücke die Entwicklung der Stadt Konstanz vom Ende des Mittelalters bis zur Revolution von 1848. Erfahren Sie mehr über Konstanzer Reformatoren, wie die Stadt österreichisch wurde, die Schwedische Belagerung im 30-jährigen Krieg und ihren weiteren Weg bis an die Schwelle der Moderne.
Bild: In der Paulskirche in Frankfurt versuchten
gemäßigte und radikaldemokratische
Abgeordnete 1848 das zersplitterte
Deutschland zu einen und dem Land die erste
demokratische Verfassung zu geben.
Lithographie von 1849. © Rosgartenmuseum
Konstanz