Vortrag
Bis ans Ende der Nacht (OmU)
Zebra Kino Konstanz
Joseph-Belli-Weg 5, 2, 78467 Konstanz
Veranstaltungsdetails
Deutsche Originalversion mit englischen Untertiteln | FSK 12 | Prädikat "besonders wertvoll"
Leni und Robert – sie trans, er schwul – lieben sich. Zumindest geben sie das vor, da sie verdeckt ermitteln und an den Clubbesitzer und Drogenbaron Viktor rankommen sollen. Beide verbindet nicht nur eine geskriptete Vergangenheit als Paar, sondern auch eine reale, die Leni ins Gefängnis gebracht hat. Der Deal ist: Sie überführen Viktor und Leni kommt frei.
Dafür schwingen sie das Tanzbein und freunden sich mit Viktor und seiner Freundin an. Aber immer mehr drängen ihre gemeinsame Vergangenheit und Gefühle füreinander an die Oberfläche. Ist die Liebe echt, ist sie nur gespielt? Dient sie dem Zweck oder steht sie der Freiheit entgegen? Immer mehr verstricken sich die Protagonisten in ihren Emotionen, der polizeilichen Observation und den Geschäften der Mafia.
Christoph Hochhäusler führt uns in ein raffiniertes Katz-und-Maus-Spiel in dessen Wendungen nicht mehr auszumachen ist, wer der/die Jagende oder Gejagte ist. Thea Ehre hat für ihre wunderbare Darstellung der Leni den silbernen Bären auf der diesjährigen Berlinale bekommen.
Leni und Robert – sie trans, er schwul – lieben sich. Zumindest geben sie das vor, da sie verdeckt ermitteln und an den Clubbesitzer und Drogenbaron Viktor rankommen sollen. Beide verbindet nicht nur eine geskriptete Vergangenheit als Paar, sondern auch eine reale, die Leni ins Gefängnis gebracht hat. Der Deal ist: Sie überführen Viktor und Leni kommt frei.
Dafür schwingen sie das Tanzbein und freunden sich mit Viktor und seiner Freundin an. Aber immer mehr drängen ihre gemeinsame Vergangenheit und Gefühle füreinander an die Oberfläche. Ist die Liebe echt, ist sie nur gespielt? Dient sie dem Zweck oder steht sie der Freiheit entgegen? Immer mehr verstricken sich die Protagonisten in ihren Emotionen, der polizeilichen Observation und den Geschäften der Mafia.
Christoph Hochhäusler führt uns in ein raffiniertes Katz-und-Maus-Spiel in dessen Wendungen nicht mehr auszumachen ist, wer der/die Jagende oder Gejagte ist. Thea Ehre hat für ihre wunderbare Darstellung der Leni den silbernen Bären auf der diesjährigen Berlinale bekommen.
von
Konstanz
apiRce
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