Konzert
44. Konstanzer Jazzherbst, zweiter Tag
Veranstaltungsdetails
An Tag 2 des Festivals ein Doppelkonzert.
TABAKIS – TRESCHER – DUO (GR, D)
Giorgos Tabakis (g), Rebecca Trescher (cl, bcl)
Seit 2018 arbeitet Rebecca Trescher mit dem in Athen lebenden griechischen Gitarristen Giorgos Tabakis zusammen. Giorgos Tabakis komponiert und arrangiert exklusiv für dieses Duo. Gemeinsam werden die Grenzen zwischen zeitgenössischem Jazz, griechischer Folklore und moderner Klassik ausgelotet. Gemeinsam entwickeln und formen sie ihre eigene, originelle Klangsprache und tauchen Genre-unabhängig, im Moment agierend in ihren Musikkosmos ein. Beide Musiker haben einen sehr unterschiedlichen musikalischen Background und inspirieren sich gegenseitig. Aktuell arbeiten die Musiker an einem neuen CD-Programm, welches mit einem griechischen Perkussionisten kongenial ergänzt wird.
LEHMANN – DEBUS – DITZNER (D)
„Die Motive des Richard W.”
Lömsch Lehmann (cl, sax), Matthias TC Debus (acc bass, voc), Erwin Ditzner (dr)
Wagner? Klingt groß. Sehr groß, grandios.
Wagner? Irgendwie verbohrt und deutsch – und zugleich voller geheimnisvoller Reize.
Ein improvisierendes Trio ist nicht das, woran man beim Namen Wagner als erstes denkt. Im Jazz ist das Trio die ideale Verkörperung des Gleichgewichts im dreidimensionalen Raum, es repräsentiert die Idee des Gedankenaustauschs zwischen gleichberechtigten Partnern. Gleichzeitig handelt es sich um eine fragile Form, delikat bis zerbrechlich, kühl und konzentriert. Die Idee, musikalische Motive aus dem Schaffen von Richard Wagner aus der Perspektive eines Trios, das sich auf enorme Erfahrung im Bereich der gegenwärtigen und avantgardistischen Improvisationsmusik stützt, neu zu erfinden, ist jedenfalls eine Herausforderung.
TABAKIS – TRESCHER – DUO (GR, D)
Giorgos Tabakis (g), Rebecca Trescher (cl, bcl)
Seit 2018 arbeitet Rebecca Trescher mit dem in Athen lebenden griechischen Gitarristen Giorgos Tabakis zusammen. Giorgos Tabakis komponiert und arrangiert exklusiv für dieses Duo. Gemeinsam werden die Grenzen zwischen zeitgenössischem Jazz, griechischer Folklore und moderner Klassik ausgelotet. Gemeinsam entwickeln und formen sie ihre eigene, originelle Klangsprache und tauchen Genre-unabhängig, im Moment agierend in ihren Musikkosmos ein. Beide Musiker haben einen sehr unterschiedlichen musikalischen Background und inspirieren sich gegenseitig. Aktuell arbeiten die Musiker an einem neuen CD-Programm, welches mit einem griechischen Perkussionisten kongenial ergänzt wird.
LEHMANN – DEBUS – DITZNER (D)
„Die Motive des Richard W.”
Lömsch Lehmann (cl, sax), Matthias TC Debus (acc bass, voc), Erwin Ditzner (dr)
Wagner? Klingt groß. Sehr groß, grandios.
Wagner? Irgendwie verbohrt und deutsch – und zugleich voller geheimnisvoller Reize.
Ein improvisierendes Trio ist nicht das, woran man beim Namen Wagner als erstes denkt. Im Jazz ist das Trio die ideale Verkörperung des Gleichgewichts im dreidimensionalen Raum, es repräsentiert die Idee des Gedankenaustauschs zwischen gleichberechtigten Partnern. Gleichzeitig handelt es sich um eine fragile Form, delikat bis zerbrechlich, kühl und konzentriert. Die Idee, musikalische Motive aus dem Schaffen von Richard Wagner aus der Perspektive eines Trios, das sich auf enorme Erfahrung im Bereich der gegenwärtigen und avantgardistischen Improvisationsmusik stützt, neu zu erfinden, ist jedenfalls eine Herausforderung.
von
Konstanz
apiRce
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