Konzert
44. Konstanzer Jazzherbst, Festival-Finale
Veranstaltungsdetails
Rebecca Trescher TENTET
Rebecca Trescher (cl, bcl, comp, arr, conzept), Julian Hesse (tr, flh), Joachim Lenhardt (tsax, bcl, fl), Markus Harm (asax, ssax, cl), Uli Wangenheim (asax, cl, fl), Juri Kannheiser (vc), Andreas Feith (p), Roland Neffe (vibr), Christian Diener (b), Silvio Morger (dr), Friedrich Betz (sound)
Intuitiv und spielfreudig, gleichzeitig aber einem klaren Werkcharakter folgend, sprengt Rebecca Trescher musikalische Grenzen. Ihr Tentett führt sie in dessen unitärer Virtuosität und explorativer Kunst ganz bewusst hinaus über bestehende Genres.
Dabei setzt die Tübingerin musikalisch wie in der Besetzung ihres Tentetts auf Freigeist und Kombinationsgabe. Bläser und Rhythm Section fusionieren im Sound mit Cello, Vibrafon und Harfe. Was an einer Stelle trägt, ebbt wieder ab, was feinsinnig umgarnt, treibt plötzlich eruptiv voran. Trescher schafft mit ihren Kompositionen den kreativen Raum für die Kraft der Improvisatoren. Nie plakativ, sondern assoziativ und organisch. Die beiden folgenden Zitate runden das Bild kongenial ab.
„Eines der interessantesten Ensembles der gegenwärtigen deutschen Jazzszene”
(SWR Thomas Loewner, März 2022)
„Eine subtile Klangmalerin auf den Spuren großer Impressionisten, die mit ihrem Tentett eine ganz eigene Handschrift entwickelt hat und die trotzdem immer den Blick nach vorne gerichtet hat” (12/2021 DLF)
Rebecca Trescher (cl, bcl, comp, arr, conzept), Julian Hesse (tr, flh), Joachim Lenhardt (tsax, bcl, fl), Markus Harm (asax, ssax, cl), Uli Wangenheim (asax, cl, fl), Juri Kannheiser (vc), Andreas Feith (p), Roland Neffe (vibr), Christian Diener (b), Silvio Morger (dr), Friedrich Betz (sound)
Intuitiv und spielfreudig, gleichzeitig aber einem klaren Werkcharakter folgend, sprengt Rebecca Trescher musikalische Grenzen. Ihr Tentett führt sie in dessen unitärer Virtuosität und explorativer Kunst ganz bewusst hinaus über bestehende Genres.
Dabei setzt die Tübingerin musikalisch wie in der Besetzung ihres Tentetts auf Freigeist und Kombinationsgabe. Bläser und Rhythm Section fusionieren im Sound mit Cello, Vibrafon und Harfe. Was an einer Stelle trägt, ebbt wieder ab, was feinsinnig umgarnt, treibt plötzlich eruptiv voran. Trescher schafft mit ihren Kompositionen den kreativen Raum für die Kraft der Improvisatoren. Nie plakativ, sondern assoziativ und organisch. Die beiden folgenden Zitate runden das Bild kongenial ab.
„Eines der interessantesten Ensembles der gegenwärtigen deutschen Jazzszene”
(SWR Thomas Loewner, März 2022)
„Eine subtile Klangmalerin auf den Spuren großer Impressionisten, die mit ihrem Tentett eine ganz eigene Handschrift entwickelt hat und die trotzdem immer den Blick nach vorne gerichtet hat” (12/2021 DLF)
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Konstanz
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